Aber trotz unerwartet frühem Feierabend kam keinerlei Langeweile auf, da ich erst eine Begegnung mit einem Strassenmusikerpärchen aus Holland hatte - die waren so nett, dass ich nicht einmal neidisch auf ihre Genehmigung war.
Danach war ich noch auf einen Kaffee bei Zuzana als Beinahecouchhost eingeladen - auch hier mußte ich eine großzügige Salateinladung ausschlagen. Diesmal gab es zwar genügend Gabeln, aber zu viel Wurst.
Trotzdem vielen Dank!
Später ging es dann weiter nach Bonn, wo Andrea mich tollerweise am Bahnhof eingesammelt hat und mit zu sich auf die definitiv richtige Seite des Rheins genommen hat. Nach einem sehr netten Abend mit Pizza und gutem Gespräch am Rheinufer hatte ich das Glück, auf ihrer riesigen Dachterrasse ohne Schweisstropfen und mit Sternenblick zu schlafen.
Nun habe ich den hiesigen Behörden bereits einen Besuch abgestattet und bin jetzt stolzer Besitzer einer Genehmigung, hier in Bonn Strassenmusik zu machen - nicht, dass meine Arbeitstag wieder so kurz wie gestern ausfällt...
Viele Grüße aus unserer Ex-Hauptstadt!
Hier hausen die Bonner Grauen Herren.