Da ich keinen anderen guten Platz entdecken konnte, war es Zeit fuer ein Paeuschen am Rhein. Bzw. ueber dem Rhein-leider war ich auf der falschen Seite, jedenfalls konnte ich nicht ans oder ins Wasser. Dafuer hat mir eine vom Schicksal gebeutelte Dame angeboten, ihren Salat mit mir zu teilen-da sie aber nur eine Gabel besass, habe ich dankend verzichtet.
Salatlos gestaerkt ging es dann in die naechste Runde. Klarer Hoehepunkt: ein Passant vom Fach wollte mal gerne meine Gitarre ausprobieren und kniete ploetzlich vor mir(um die Gitarre auszubalancieren) und brachte mir ein Ministaendchen dar. So schnell kann sich die Perspektive aendern...
Dann ging es wieder 5 Stunden geradeaus. Fazit: Grosse Stadt mit wenig Platz. Zumindestens wenig guten Plaetzen fuer mich.
Abends bin ich dann weitergefahren und schwitze nun nach einem sehr netten Willkommen bei meiner heutigen Couchbesitzerin inkl. naechtlicher Stadtfuehrung vor mich hin. Aber nun werde ich mal versuchen, einzuschlafen-vielleicht sollte ich Schweisstropfen zaehlen?
"Bedingungslose Liebe" - was soll man dem noch hinzufügen?
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